Kurt Scheidler war einer der bedeutendsten Berliner Ärzte der Nachkriegszeit und ein wichtiger Impulsgeber für die Entwicklung des DDR-Gesundheitswesens. Als ärztlicher Direktor machte er das Berliner Krankenhaus im Friedrichshain zum maßgeblichen Klinikum neben der Charité. weiterlesen →
Ingar Brueggemann wächst im Krieg auf, verbringt in ihrer Schulzeit einige Zeit im Ausland. Bald ist klar: Sie will in die Welt hinaus. Den Berufswunsch, Ärztin zu werden, muss sie aufgeben, studiert Germanistik und Anglistik. Zweifel befallen sie. Sie geht nach Bonn, wo sie für die Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer arbeitet. Schließlich bekommt sie einen Job bei der WHO angeboten. weiterlesen →
Die „Hennigsdorfer Stadtgeschichte(n)“ schildern auf 300 Seiten die Historie von Hennigsdorf aus einer sehr persönlichen Sicht: In 90 Episoden erzählen Bürger der Stadt aus ihren Erinnerungen. weiterlesen →
Sie war Kosmopolitin, Feministin, Soziologin – und Sängerin der Kultband »Flying Lesbians«. Sie gründete Frauenzentren mit, unterstützte, obzwar selbst kinderlos, mit vollem Einsatz die Mütterzentren und war damit innerhalb der Neuen Frauenbewegung wegweisend für eine Form der Selbsthilfe, die bis heute international fortbesteht. weiterlesen →
Zum 10-jährigen Jubiläum des Lehrstuhls für E-Business und E-Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen hat Rohnstock Biografien mit Prof. Dr. Tobias Kollmann die Geschichte der Professorenstelle aufgeschrieben. Das Buch erzählt parallel die Historie der „Net Economy”. weiterlesen →
Heidi Knake-Werners Anfang als Berliner Sozialsenatorin stand unter keinem guten Stern: Erst überredete ihr Parteifreund Gregor Gysi sie hartnäckig, den Posten überhaupt anzunehmen - um danach zu prophezeien: „Mit diesem Ressort kannst du keinen Blumentopf gewinnen!” Doch sie wusste sich durchzusetzen, in Berlin wie anderswo. weiterlesen →
Diese Protokolle gewähren dem Leser einen unverstellten Blick in das Leben und den Alltag in verschiedenen Senioreneinrichtungen. Sie möchten dazu beitragen, das Schauerbild vom Seniorenheim abzubauen. weiterlesen →
In wunderbar persönlichen Briefen an ihre Enkeltochter Franziska begibt sich Kathrin Reiher, Jahrgang 1944, auf die Suche nach der eigenen Vergangenheit. Sie erzählt eine bewegte Familiengeschichte zwischen jüdischer, deutscher und kommunistischer Identität. weiterlesen →
Edgar Most ist eine Institution. Eine ostdeutsche Stimme, die man auch im Westen hört. Selbst wenn er Feststellungen trifft wie diese: »Der Aufbau Ost war in Wirklichkeit die Stabilisierung West.« Er muss es wissen. Most war ein halbes Jahrhundert Banker: Staats-Banker, Deutsch-Banker. weiterlesen →
Wer sind die Jesiden? Das Buch erzählt die Geschichte einer jungen jesidischen Frau und gibt Einblick in jesidische Werte und Denkweisen. Wer ihr Schicksal verstehen möchte, muss dieses Buch lesen. weiterlesen →