Ausgezeichnet
Mit Autobiografien aufs Siegertreppchen der Berliner Wirtschaft

Mit Autobiografien aufs Siegertreppchen der Berliner Wirtschaft

Preisverleihung Katrin Rohnstock Unternehmerin des Jahres 2012/13

Katrin Rohnstock bei der Preisverleihung zur »Unternehmerin des Jahres 2012/13«

Schon die Nominierung zur »Berliner Unternehmerin des Jahres 2012/13« war für Katrin Rohnstock eine große Ehre. Als die Gründerin von Rohnstock Biografien am 9. Juni als Drittplatzierte ausgezeichnet wurde, freute sie dies natürlich umso mehr.

 

Das Ludwig Erhard Haus ist das Kommunikations- und Servicezentrum der Berliner Wirtschaft. In dem Gebäude haben wichtige Institutionen der hauptstädtischen Wirtschaft ihren Sitz: die IHK Berlin, der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berlin Partner, die Technologiestiftung Berlin sowie die Berliner Börse. Darüber hinaus nutzen viele Unternehmer das Haus, um dort Gedanken auszutauschen, Kontakte zu pflegen und Geschäfte zu planen.

 

An diesem Ort des großen Berliner Wirtschaftslebens nahm die „Geschichten-Bewahrerin” Katrin Rohnstock am 9. Juni die Auszeichnung für den 3. Platz im Wettbewerb „Berliner Unternehmerin des Jahres 2012/13” entgegen – wie als Beweis dafür, dass nicht nur Höchsttechnologien oder Massendienstleistungen den Weg an die Spitze ebnen. Zweitplatzierte wurde Barbara Jaeschke vom GLS Sprachenzentrum. Den ersten Platz belegte Brigitte Groß, Gründerin und Inhaberin der Alpha-Board GmbH.

 

Anlässlich der Nominierung gab es auch einen Film über Rohnstock Biografien, produziert von der PUNKTE+STREIFEN Agentur für Content und Marketing, den Sie auf unserem YouTube-Kanal ansehen können.

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»Ein einmaliges Unternehmen«

»Mit dem 3. Platz zeichnen wir heute eine Unternehmerin aus, der man Anfang ihrer Selbständigkeit nur wenige Chancen zusprach. Doch aus der 1998 umgesetzten Idee, Autobiografien im Auftrag nicht-prominenter Menschen zu schreiben, hat sich ein erfolgreiches und einmaliges Unternehmen entwickelt. In ihren Erzähl-Salons lädt sie zudem Menschen jedes Alters, Erfahrungen und Erinnerungen auszutauschen, und voneinander zu lernen. Sie setzt sich somit aktiv ein für den wirtschaftlichen Wert des Erzählen und das Grundbedürnis der Menschen, sich zu erinnern und mitzuteilen.«