Rohnstock Biografien bietet all jenen Hilfe, die ihre Biografie schreiben lassen und in einem Buch bewahren möchten – für sich und ihre Nachkommen. Seit 1998 verwandeln wir mündlich erzählte Lebensgeschichten von Menschen »wie du und ich« in gut lesbare Texte – nah am Ton des Erzählers, der Erzählerin. Unter unserem Dach sind mehr als 400 Bücher entstanden.
Eine Auswahl an Lebensgeschichten
Vielen Dank für dieses schöne Buch! Sie haben es glänzend verstanden, meine lückenhaften Erinnerungen mit viel Einfühlungsvermögen zu ergänzen und einzubringen. Auch die Einteilung in einzelne Abschnitte trägt zu einer guten Übersicht und Lesbarkeit des Buches bei. Besonders habe ich mich über den netten Einband gefreut: Lustig, luftig und schon auf den Inhalt hindeutend fährt da ein Kutter durch das Leben. Mit einem Wort: Prima!
1928 in Waigolshausen (Unterfranken) geboren, wächst Kurt Drutzel bei seinen Großeltern in Aschaffenburg auf. Die Lebensverhältnisse sind bescheiden. 1944 wird er als Luftwaffenhelfer zum Kriegsdienst eingezogen, gerät nach 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Seinen 17. Geburtstag verbringt er in einem Lager bei Heilbronn. Zurück in Aschaffenburg, nimmt er die unterbrochene Schullaufbahn wieder auf und beginnt 1949 eine Lehre als Elektrowerker, ist zehn Jahre lang für die Stadtwerke in Aschaffenburg tätig. Zu Beginn der Sechzigerjahre wird er Leiter der Aschaffenburger Berufsfeuerwehr und bleibt dort über 30 Jahre tätig.
In seinen Erinnerungen erzählt Kurt Drutzel aber nicht nur von beruflichen Herausforderungen, sondern auch von seinem privaten Glück, von gemeinsamen Reisen mit seiner Frau und seinem Sohn und von seiner großen Passion, dem Hochseeangeln. Ein ganz besonderes Kapitel ist die Aschaffenburger Fastnacht, zu deren prägenden Gestalten Kurt Drutzel als Büttenredner und Sitzungspräsident zählt.
Ich bin begeistert! Rohnstock Biografien hat mein bewegtes und erlebnisreiches Leben eindrucksvoll und interessant lesbar beschrieben. Voller Freude und mit großer Hochachtung darf ich mich herzlich beim Team von Rohnstock Biografien für die hervorragenden Ausführungen bedanken. Text und Gestaltung sind einmalig!
Jahrelang war Vera Schneidenbach als Exportschlager für die DDR im sozialistischen Ausland unterwegs und stand auf unzähligen Bühnen und vor Fernsehkameras. Ob auf Kuba, in Vietnam, Angola oder der Sowjetunion, ob auf Kreuzfahrtschiffen, in Kulturhäusern, auf Theaterbühnen oder vor den Trasse-Arbeitern in der Ukraine: Vera Schneidenbach begeisterte ein breites Publikum. Ihre Autobiografie birgt viele kleine Geschichten und unzählige Bilder einer vielseitigen Künstlerin.
Wenn ich alles ohne reflektierendes Gegenüber hätte aufzeichnen sollen, hätte ich wahrscheinlich bald die Lust verloren, die Mammutaufgabe weiter zu verfolgen. Eigentlich erzähle ich gern, aber mir fehlen die Ausdauer und Geduld, das Erlebte niederzuschreiben. Um diese Schwäche auszugleichen, fand ich in den Rohnstock-Mitarbeitern das passende Pendant, und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ingar Brueggemann besaß unzählige Fotoalben und Familien-Unterlagen. Als sie Katrin Rohnstock kennenlernte, hatte sie schon lange überlegt, wie sie diese Material für die jüngere Generation aufbereiten könnte. Dann entschied sie, dieses ideelle Familienerbe in einem Buch zu bündeln. Sie erzählte Katrin Rohnstock die Familiengeschichten, die sie von ihren Vorfahren gehört hatte und ihre Kindheitserinnerungen. Da sie diesen Teil ihrer Autobiografie ihrem Bruder zum 85.Geburtstag schenken wollte, brachten wir ihn reich bebildert in ein erstes Buch.
Doch sie wollte mehr festhalten: Ihren Berufsweg, der sie um die Welt führte. Deshalb begannen wir den zweiten Band mit ihrem Gang nach Genf zur WHO. Während ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit hatte sie kaum Zeit gehabt, innezuhalten und genoss es, sich in den Interviews erinnern und resümieren zu können. Nach drei Jahren gemeinsamer Arbeit konnten wir dieses Werk bei der Buchpremiere vor internationalen Gästen vorstellen.
Als sich Vera Vogel-Lamprecht an Rohnstock Biografien wandte, schwebten ihr drei Projekte vor: Zum einen wollte sie eine Familienchronik ihrer Großmutter als Buch aufbereiten, dazu gesellte sich ein kurzer Lebensabriss ihres späteren Mannes und zu guter Letzt ein Briefwechsel aus den späten Kriegsjahren zwischen ihr und einem französischen Kriegsgefangenen, den sie während eines Urlaubs vom Reicharbeitsdienst im Juli 1943 im Salon ihrer Mutter kennen gelernt hatte.
Wir schlugen ihr einen vierten Weg vor. Nämlich alle drei Projekte in einem Buch zu vereinen. Um das heterogene Material zu strukturieren, bedurfte es einer Klammer, die nichts anderes sein konnte als ihre eigene Biografie.
Das Ergebnis ist phänomenal! Das Buch ist wundervoll geworden, die vielen darin enthaltenen Bilder zeigen den kompletten Lebensweg, und unsere ganze Verwandtschaft liest und ist begeistert.
Horst und Brigitte Nikutta wachsen beide als Kinder von Bauernfamilien im ostpreußischen Landkreis Ortelsburg auf. Ihre Jugend ist geprägt von harter Arbeit, Entbehrungen und den Wirren des Zweiten Weltkriegs. Der Einmarsch der Sowjets im Januar 1945 vertreibt die Familien von ihren Höfen. Die Flucht scheitert nach wenigen Tagen. Brigitte kehrt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern in den zerstörten Heimatort Eckwald zurück, Horsts Familie zieht auf das großväterliche Gehöft nach Kukukswalde. Die Väter beider Familien verschwinden im Jahr 1945 – und kehren nicht wieder zurück.
1963 begegnen sich Horst und Brigitte zum ersten Mal bei einem Jugendtreff in der Kirche, jedoch kommt es erst 1967 zur ersten Kontaktaufnahme. Im Mai 1969 heiraten die beiden, am 1. April 1969 erblickt Tochter Sigrid Evelyn das Licht der Welt. Zur gleichen Zeit erhalten sie die hart erkämpfte Ausreisebewilligung nach Deutschland. Gemeinsam mit Horsts Bruder und Mutter zieht die Familie nach Enger in Nordrhein-Westfalen und baut sich dort ein neues Leben auf. Horst findet Arbeit als Bauschlosser in den Dula-Werken, wo er bis zu seiner Frührente 1998 beschäftig bleibt. Brigitte arbeitet erst im Krankenhaus, später in einer Näherei. Nach der Geburt von Sohn Jörg 1971 bleibt sie einige Jahre zu Hause, ehe sie 1979 die Stelle als Küsterin von Belke-Steinbeck/Besenkamp antritt. Als Horsts Mutter an Parkinson erkrankt, gibt Brigitte die Stelle auf, um ihre Schwiegermutter bis zu deren Tod zu pflegen und beginnt dann eine Arbeit in einer Zigarrenfabrik, in der sie zehn Jahre beschäftigt bleibt. Ab 1994 ist sie bis zu ihrem Ruhestand 2005 erneut als Küsterin tätig.
Es scheint, als löse Katrin Rohnstocks einfache wie geniale Idee bei vielen Menschen einen ›Erzählstau‹ auf. Die Anlässe sind verschieden: der Ruhestand, ein Jubiläum, die Silberhochzeit. […] ›Biografisches Erzählen kann Balsam für die Seele sein‹, meint Rohnstock.
Jedes Leben ist es wert, aufgeschrieben zu werden. So individuell wie Ihre Biografie ist, so individuell schreiben und gestalten wir auf höchstem Niveau Ihr Buch.
Viele Ideen und Know-how sind notwendig, um ein Buch des Lebens zur Zufriedenheit des Kunden zu erarbeiten. Mit unseren Erfahrungen aus 25 Jahren und 400 geschriebenen Büchern dürfen Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Buch gelingt. Dazu arbeiten wir intensiv mit Ihnen zusammen.
Mindestens ein Jahr arbeiten unsere Spezialisten daran, erzählte Erinnerungen solide und spannend aufzuschreiben. Wir recherchieren zu Ihren Erinnerungen sorgfältig Daten und Fakten. Wir legen Ihnen den Text vor und arbeiten Ihre Änderungswünsche ein. Wir gestalten den Text im Zusammenspiel mit Ihren Fotos. Neben Autobiografikern, Schreibkräften und Lektoren tragen auch Grafiker, Buchbinder und Drucker zur Erstellung Ihres persönlichen Werkes bei.
Unser Erfolg beruht auf unserer umfassenden, in mehr als zwanzig Jahren aufgebauten Kompetenz.
Wir helfen Ihnen gern weiter.
Zukunft gestalten
Ideelles Erbe in Buchform: die eigene Lebensgeschichte schreiben lassen
Es sind nicht allein die klangvollen Namen berühmter Persönlichkeiten, hinter denen sich interessante und spannende Biografien verbergen. Jedes einzelne Leben ist es wert, aufgeschrieben zu werden, Denn in jedem Leben steckt ein elementares Stück Zeitgeschichte. Das Berliner Unternehmen Rohnstock Biografien unterstützt alle, die ihre Lebensgeschichte schreiben lassen möchten – für sich selbst, für ihre Nachkommen, für alle Wegbegleiterinnen und -begleiter.
Viele Menschen teilen ähnliche Schicksale des Glücks und Leids, doch keine Lebensgeschichte gleicht der anderen. So individuell wie Ihr persönliches Leben war und ist, so einzigartig wird Ihre Autobiografie, wenn Sie Ihre Lebensgeschichte schreiben lassen. Anspruchsvoll gestaltet und gebunden in Leinen hält es Ihre ureigenen Erinnerungen für nachfolgende Generationen lebendig – anspruchsvoll und flüssig lesbar.
Der Weg ist das Ziel: Begeben Sie sich mit der professionellen Unterstützung von Rohnstock Biografien auf Ihren ganz persönlichen Gang durch die Zeit – greifen Sie Vorhandenes auf und entdecken Sie längst Vergessenes. Wir möchten, dass es Ihnen Spaß bereitet, Ihre Lebensgeschichte schreiben zu lassen. Viele Überlegungen, Ideen, Handgriffe – ein Jahr gewissenhafter Arbeit verschiedener Experten sind notwendig, um Ihre Lebensgeschichte schreiben zu lassen. Neben Autobiografikern, Schreibkräften und Lektoren tragen erfahrene Grafiker, Buchbinder und Drucker zur Erstellung des Werks bei. Ihr Buch des Lebens entsteht nach Ihren individuellen Vorstellungen und Wünschen.
Und das Ergebnis zählt: Wir möchten, dass es am Ende eine große Freude für Sie ist, den Buchdeckel Ihrer Lebensgeschichte aufzuschlagen und darin zu schmökern – denn sie sind das wichtigste ideelle Erbe, das Sie hinterlassen können. Bewahren Sie Ihre Lebensgeschichte in Form eines Kunstwerks. Mit der von uns aufgeschriebenen Geschichte können Sie Ihren Kindern, Enkelinnen und Enkeln, Verwandten, Freundinnen und Freunden Ihre Erinnerungen sprichwörtlich an die Hand geben. Ihre Nachfahrinnen und Nachfahren werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie Ihre Lebensgeschichte schreiben lassen. Denn: Nur wenn wir wissen, woher wir kommen, wissen wir, wohin wir gehen.