Was bedeutete die Wiedervereinigung für die Ostdeutschen? Wie veränderte sich seither ihr Leben?
In der zweiten Episode unserer neuen Podcast Reihe »So noch nie gehört – Geschichten aus Ostdeutschland« geht es um ein Thema, welches einen essentiellen Baustein der Gesellschaft verkörpert: die Familie.
Sechs Erzählerinnen und Erzähler verschiedenen Alters, Milieus und Herkunft treffen zum gemeinschaftlichen Erfahrungsaustausch aufeinander.
In den persönlichen Erzählungen kommen unterschiedliche Aspekte des Themas vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung Deutschlands zur Sprache.
Dabei spielen Aspekte wie Nähe, das Treffen des Lebenspartners, Fragen nach Geschlechterrollen, aber auch Entfremdung, sexuelle Umorientierung des Ehepartners oder die Suche nach dem leiblichen Vater eine Rolle.
Wie haben sich Familienstrukturen im Lauf der Zeit verändert? Welche Auswirkungen hatte dabei die Wiedervereinigung?
Es erzählen:
[skipto time=“00:01:05″] Dr. Karla Münch-Röhner *1941;
[skipto time=“00:16:29″] Carl-Heinz Hofmeister-Lemke *1952;
[skipto time=“00:32:58″] Käte Rolle *1948;
[skipto time=“00:47:08″] Adel Aryayev *2003;
[skipto time=“01:06:12″] Rosemarie Hannemann *1957;
[skipto time=“01:19:42″] Katrin Rahnefeld *1976
Salonnière: Tonka Rohnstock
Das Projekt »30 Jahre Deutsche Einheit: Deine Geschichte – Unsere Zukunft« versammelte in 40 Digitalen Erzählsalons die Lebenserfahrungen Hunderter Frauen und Männer verschiedenen Alters, Milieus und Herkunft. Immer im Fokus: das Leben in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung.
Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts »Deine Geschichte – Unsere Zukunft«, das unterstützt wurde vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Weitere Informationen findest Du auf der Webseite zum Projekt.
Alle Digitalen Erzählsalons auch zum Nachsehen auf Youtube.
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