24.06.2021
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Podcast Ep.4: »So noch nie gehört – Demokratie«

Was bedeutete die Wiedervereinigung für die Ostdeutschen? Wie veränderte sich seither ihr Leben?

Die DDR ist an einem massiven Demokratiedefizit gescheitert. Viele DDR-Bürger haben 1989/90 für Freiheit und Menschenrechte eine Revolution ausgelöst und wurden sofort mit der westdeutschen Demokratie konfrontiert.

Viele DDR-Bürger haben 1989/90 für Freiheit und Menschenrechte eine Revolution ausgelöst und wurden sofort
mit der westdeutschen Demokratie konfrontiert.

Welche Erfahrungen machten Ostdeutsche seither mit der Demokratie? Wie haben sie sich in die gesellschaftliche Gestaltung eingebracht bzw. einzubringen versucht?

Welche Möglichkeiten demokratischer Teilhabe werden heute gelebt, welche bleiben verwehrt? Und wie kann Demokratie in der Zukunft gestaltet werden?

Es erzählen:

[skipto time=“00:01:18″] Anke Hannemann *1980;
[skipto time=“00:16:47″] Manfred Rigow *1950;
[skipto time=“00:31:12″] Lothar König *1954;
[skipto time=“00:49:17″] Petra Eickhoff *1960;
[skipto time=“01:03:22″] Rolf Wernstedt *1940;
[skipto time=“01:18:12″] Michael A. LaFond *1961;
[skipto time=“01:32:23″] Rolf Kuhn *1946;

Salonnière: Karin Denisow


Das Projekt »30 Jahre Deutsche Einheit: Deine Geschichte – Unsere Zukunft« versammelte in 40 Digitalen Erzählsalons die Lebenserfahrungen Hunderter Frauen und Männer verschiedenen Alters, Milieus und Herkunft. Immer im Fokus: das Leben in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung. 

Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts »Deine Geschichte – Unsere Zukunft«, das unterstützt wurde vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Weitere Informationen findest Du auf der Webseite zum Projekt.

Alle Digitalen Erzählsalons auch zum Nachsehen auf Youtube.

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