01.07.2021
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Podcast Ep.5: »So noch nie gehört – Wohnen«

Was bedeutete die Wiedervereinigung für die Ostdeutschen? Wie veränderte sich seither ihr Leben?

In Episode fünf unseres Podcasts kreisen die erzählten Lebensgeschichten aus Ostdeutschland rund ums Thema Wohnen – im urbanen Raum, auf dem Land, in der Kleinstadt.

Wohnungsgenossenschaften und alternative Projekte werden genauso thematisiert wie Mietrecht und Obdachlosigkeit.
Zudem rücken regionale und
systemabhängige Unterschiede ins Blickfeld.

In der DDR war Wohnraum begrenzt und bezahlbar, während heute
in vielen Großstädten die Mieten explodieren, auch im Osten Deutschlands.

Wie hat sich das Wohnen in den neuen Bundesländern in den vergangenen 30 Jahren verändert? Wie wurden hier früher Hausgemeinschaften gestaltet, wie heute? Welche Kämpfe ums Wohnen gab und gibt es?

[skipto time=“00:01:31″] Sven Fischer *1970
[skipto time=“00:13:33″] Klaus-Jürgen Warnick *1952;
[skipto time=“00:26:42″] Manfred Dörr *1951;
[skipto time=“00:40:52″] Herma Ebinger *1950;
[skipto time=“00:52:35″] Rosemarie Kaiser *1952;
[skipto time=“01:08:50″] Christian Schwerte *1989;
[skipto time=“01:18:14″] Inken Reinert *1965;
[skipto time=“01:32:48″] Rosemarie Topf *1953;

Salonnière: Tonka Rohnstock


Das Projekt »30 Jahre Deutsche Einheit: Deine Geschichte – Unsere Zukunft« versammelte in 40 Digitalen Erzählsalons die Lebenserfahrungen Hunderter Frauen und Männer verschiedenen Alters, Milieus und Herkunft. Immer im Fokus: das Leben in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung. 

Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts »Deine Geschichte – Unsere Zukunft«, das unterstützt wurde vom Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

Weitere Informationen findest Du auf der Webseite zum Projekt.

Alle Digitalen Erzählsalons auch zum Nachsehen auf Youtube.

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