Heinz Birch – Ein Botschafter erzählt aus seinem Leben
Einladung zur feierlichen Buchpräsentation
Wir laden Sie herzlich ein zur feierlichen Präsentation der Lebensgeschichte „Wiedersehen, ich gehe in die Fremde. Streben für eine bessere Welt“ im Beisein des Erzählers – am Donnerstag, den 29. Juni, um 15 Uhr, in den Räumen von ROHNSTOCK BIOGRAFIEN.
Wichtige Erfahrungen austauschen und gute Beziehungen pflegen – das hat eine lange Tradition im ersten Stock der ehemaligen Fabrikantenvilla der Berliner Königstadtbrauerei in Prenzlauer Berg. Jahrzehnte bevor an der Schönhauser Allee 12 der Salon von ROHNSTOCK BIOGRAFIEN erstmals zum gemeinschaftlichen Geschichtenerzählen einlud, war hier die Ost-Berliner Botschaft der Tschechoslowakei untergebracht. Welch passender Ort, um die Fertigstellung der Autobiografie eines bedeutenden deutschen Diplomaten zu würdigen: des langjährigen DDR-Auslandsvertreters Heinz Birch.

Aufgeschrieben vom Autobiografiker Frank Nussbücker
»Opa, du hast in deinem Leben so viel erlebt. Schreib das doch bitte einmal auf.« Mit diesen Worten im Ohr betrat Heinz Birch im Frühjahr 2016 erstmals die Räumlichkeiten im Prenzlauer Berg – und begab sich mit den Mitarbeitern von ROHNSTOCK BIOGRAFIEN auf eine literarische Reise des Erinnerns und Erzählens, deren Ergebnis wir gemeinsam mit Ihnen zelebrieren möchten. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, den eindrucksvollen Geschichten dieser privaten Biografie zu lauschen.
Moderation: Katrin Rohnstock
Unkostenbeitrag: 10 Euro
Bitte melden Sie sich für unsere Veranstaltungen an:
telefonisch unter 030-40 50 43 30
oder per E-Mail: info@rohnstock-biografien.de
Das Buch von Botschafter i.R. Heinz Birch ist eine gelungene Darstellung historischer Ereignisse verbunden mit dem persönlichen Schicksal und Werdegang von Heinz Birch. Sehr emotional und beeindruckend erfahren wir auch die familiären Hintergründe einer engagierten Familie, in deren Mittelpunkt das gesellschaftliche Engagement dominiert. Ich bin beeindruckt von der Lebensleistung von Heinz Birch. Dem Verlag, Katrin Rohnstock und Frank Nussbücker gebühren Dank, dass eine solche Biografie der Menschheit in dieser gelungenen Form zugänglich gemacht wurde.